Mittwoch, Juli 29, 2020

Revival 4A



..in aller Kürze...

das war am Dienstag Abend nix am Casteel Eerenstein... das schlechte Beissverhalten vom Samstag fand seine Fortsetzung... und erneut scort der kleine Pool, in dem kaum Wasser steht...

Ich war mir doch recht sicher, in den zwei Stunden zumindest einen Bonusfisch fangen zu können - soweit die Theorie - in der Praxis fingen in meinem Sektor 7 Angler insgesamt 610 Gramm - bis eine Viertelstunde vor Schluss hab ich dem einem Brassen oder Karpfen nachgestellt - dabei leider zwei bis drei Bisse verschlagen, die ich durchaus als Grossfischbiss identifiziert haben möchte... dann zur Rettung des Ergebnisses flott ein kleines Rotauge gefangen, was recht schnell kam - und dann nochmal auf den last minute Biss gehofft - vergeblich - 10 Gramm und ein unfassbarer Platz 3 im Sektor...

wen das Gesamtergebnis dennoch interessiert, kann das Drama in Zahlen hier nachlesen...  

Update: da ich zum Durchgang 2 in Österreich werilte, konnte ich leider nicht ins Geschehen eingreifen... das Ergebnis wurde unter dem gleichen Link aktualisiert - viel hat sich leider nach wie vor nicht getan... Wiel Peters und Jupp Martens fischen beide die zweite 1 und dürften damit schon jetzt kaum mehr zu schlagen sein... dahiner kanns nochmnal eng werden im Gesamtklassement.

Lostechnisch bleibt der kleine Pool das Non plus Ultra - während sich hier die fangbaren "Kärpfchen" stapeln, bleibt es in allen anderen Bereichen ein Hoffen auf den einen Fisch, der dem Kindesalter entwachsen ist - nächsten Dienstag gehts weiter...   

 

Samstag, Juli 25, 2020

Revival part 4

Hallo in die Leserrunde,

den letzten Bericht zu meiner Revival Tour hatte ich beendet mit den Worten:

"vermutlich wird das Los neh entscheidende Rolle spielen und bei dem Wetter dürfte der "kleine Pool" mit flachem Wasser nicht das schlechteste Los aus dem Beutel sein - we will see..."

Nun - wir haben gesehen - und was soll ich Euch sagen - zum heutigen "Fletcher Group Angeln" wurde es der kleine Pool, der wie üblich mit 3 Anglern (von insgesamt 34) besetzt war... ok Mittelplatz aber das will da nicht unbedingt etwas heissen...

Nun jedoch zur Kehrseite dieses Loses, denn nach den ausbleibenden Niederschlägen der letzten Wochen standen hier heute exakt (mit Zollstock gemessen) 37 cm Wasser - UFFFF.

Da ich allerdings auch für den tieferen Teil des Gewässers den Plan hatte, recht nah an der Uferbefestigung einen Futterplatz anzulegen, war ich recht ordentlich vorbereitet - nach nochmaligem Einkürzen der Schnur lag ein 0,3 gr System mit einer Bleikette aus 10er Schroten zurecht - für den Notfall noch eine leichte Feeder für die gegenüberliegende Uferbefestigung.

Zu meinem Erstaunen bewegte sich der Schwimmer schon im 2ten Einsatz nach kurzem Abtauchen zur Seite - nach unten ziehen war hier wohl auch kaum zu erwarten :-) und - ein Kärpfchen zeigte sich kurze Zeit später im Kescher... ein netter Beginn - doch die Störung verursachte natürlich schon eine kurze Pause... der Rest des Tages ist im Grunde schnell zusammengefasst - mit kleinen Unterbrechungen fing ich noch 7 weitere Minikarps zwischen 100 und 1000 gramm... leider keine der schwergewichtigen Brassen und auch ein Karpfen der geschätzt 2,5 kg Klasse wollte den kurzen Weg in den Kescher partout nicht antreten - den grösseren Fischen schien insgesamt die Gefahr zu gross hier auf Grund zu laufen...

Gerne gestehe ich ein, dass ich schon ein wenig überrascht war, dass diese 3.800 gramm am Ende nicht nur zum Sektorensieg sondern auch zum Gesamtsieg reichten... die übrigen Sektoren waren nahezu historisch schlecht und wurden allesamt mit Gewichten teils deutlich unter 2 Kilogramm gewonnen... kaum mehr vorstellbar in Zeiten der Commercial Angelei wo selbst 20 kilo oft nicht mal das Wiegen wert sind?!

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch das zweithöchte Gewicht vom kleinen Pool kam... insgesamt schien das flache Wasser fängiger als die 3 Sektoren in den tieferen Bereichen... Stammleser wird es kaum verwundern, dass Ingrid Golinski einmal mehr Ihr Können im ansonsten reinen Männerfeld unter Beweis stellte - vom Eckplatz 5 - also rechts neben mir, fing auch Sie Karpfen - im Stückgewicht etwas höher denn die Meinen - doch in der Anzahl etwas weniger - diesmal also ein wenig von dem Glück gehabt, das bei den vergangenen drei 2ten Plätzten in Reihe mitunter etwas fehlte...

Anstelle des Üblichen "Bons" gabs übrigens heute passend zum Namen der Veranstaltung (fletcher Group - eine Hotel und Restaurantkette in den Niederlanden) einen Dinnergutschein für 2 Personen :-) Casteel Eerenstein wir kommen :-) :-)

hier das komplette Ergebnis     

weiter geht es am Dienstag Abend - dann mit einem Sommerabendangeln am Casteel - die Aussichten sind nach dem heutigen Tag sicher nicht rosig, doch auch da wirds am Ende nen Sieger geben.

Da ich immer wieder Anfragen zu Futterrezepten für das leichte Karpfenangeln im flachen Wasser bekomme, hier nochmal eine meiner Favoritenmischungen aus dem vdE Programm:

bei gemischten Zielfischen (Karpfen, Brassen, Schleien) 

1,5 Teile sweet Fishmeal
1 Teil supercrush sweet

bei Zielfisch Karpfen im Sommer (hohe Wassertemperatur)


1,5 Teile sweet Fishmeal
1 Teil supercrush garlic

Donnerstag, Juli 23, 2020

Revival part 2 & 3

Hallo,

dann kramen wir mal weiter in der Kiste.. sprich - es ging nach Rolduc - und auch da habe ich ein beinahe historisches Bild aus alten (noch bordeauxroten) Zeiten aus dem Fotoarchief gegraben :-) war noch ordentlich was los zu der Zeit


Nun also back on track in Rolduc und wieder mal so ein Blindflug in ein neues Abenteuer - so ca. 10 Jahre her, als ich zuletzt hier gefischt habe, wurde noch mit 08er Vorfach und 20er Haken gefischt - jetzt kommt die Method Feeder oder 22er Leine an der Stippe zum Einsatz - die Zeiten haben sich nun mal geändert.

Auf dem Programm stand zunächst ein Feederangeln - und entgegen erster Erwartungen musste tatsächlich auf 2 Weihern gefischt werden - ok - die kleinen Gewässer in Rolduc sind gerade beim Einsatz von Feederruten auch schnell an Ihre Grenzen gestossen... dumm nur, wenn man nur für den big fish Weiher vorbereitet ist - denn meinen Method Feeder wollten die Brassen von Weiher 3 partout nicht krumm ziehen - da wäre eine konventionelle Schlaufenmontage deutlich besser gewesen - das gleiche Problem allerdings hatten auch andere Teilnehmer - am Ende leider nur schlappe 2 Fische und 2 Aussteiger - deutlich besser machte es da Ton v.d. Sleen, der den Sektor überdeutlich mit 8 Brassen für sich entschied... da hiess es "Hut ab" und sich im Stillen über den doch glücklichen Platz 2 im Sektor freuen...

Diese Woche dann neues Spiel - neues Glück - etwas mehr als die wenigen Teilnehmer hatte ich zwar erwartet doch angeln ist, wenn man mit Gleichgesinnten am Wasser ist - und auch hier gilt die alte Weisheit: "man kann nur mit den Mädels tanzen, die auch in die Disco kommen"... also gings mit der Stippe zu Werke - nach dem 24 Stunden Angeln vom Wochenende (zu hart für mich) allerdings schienen die Fische doch erstmal vorsichtig zu sein - es dauerte so ziemlich exakt eine Stunde bis in dem Blasenteppich auf dem Futterplatz auch der Schwimmer mal unter ging... nun sind diese Sommerabendangeln nun mal kein Marathon und so war auch nicht ewig Zeit um noch Dies und Das noch zu probieren - dennoch wurdens 4 Bomusfische von denen sicher Keiner unter der Kilomarke lag - dennoch reichte es nicht zu Platz 1, denn der Karpfen, den Marco Heesels zu seinen 2 Brassen fing, hatte schon Moos angesetzt und liess die Waage tüchtig ausschlagen ... da fehlte es meinen 6,8 kg letztlich an 400 Gramm.

Fazit:

Rolduc bleibt eine Anlage mit vielen Gesichtern - will man hier erfolgreich fischen, so muss man eine breite Palette an unterschiedlichen Varianten parat haben. Dies sowohl im Feeder als auch im Polebereich... sicher eine nette Herausforderung solange die Hegefischen hierzulande auf Sparflamme stehen... weiter gehts in der Nostalgietour am nächsten Samstag an Casteel Erenstein - Kerkrade - Nederland. Leider in diesem Jahr ohen Neubesatz - man darf gespannt sein, ob und was da geht... vermutlich wird das Los neh entscheidende Rolle spielen und bei dem Wetter dürfte der "kleine Pool" mit flachem Wasser nicht das schlechteste Los aus dem beutel sein - we will see... 

Montag, Juli 13, 2020

Futter Stuwmeer


...da mich nicht wenige E-Mails zu meinem "Comeback" am Stuwmeer erreicht haben in denen es immer wieder um die Frage des Feederfutters ging, will ich darauf gerne noch eingehen...

da am Stuwmeer nur 1 kilo Futter fertig und nass erlaubt ist, basiert das Mischungsverhältnis auf dieser Regel... hochrechnen müsst ihr dann bitte selbst:

275 gramm Record sweet
275 gramm Feeder bream
je 50 gramm rote und gelbe sinkende Partikel
300 gramm = 300 cl wasser plus 50 gramm Booster Caramel

viel Erfolg beim "Nachbauen" und viele krumme Feederspitzen! 
 

 

Samstag, Juli 11, 2020

Stuwmeer revival


...ein wenig angefixt durch einen der "Aufrechtesten" im Zirkus (Jürgen Opladen) befinde auch ich mich aktuell auf einer Art "Nostalgietour" an den Gewässern meiner anglerischen Vergangenheit.

Wie ich nun schon mehrfach berichtet habe, kann man sich hier im Westen aktuell nicht so recht entscheiden... während einerseits etwa ein Dutzend meiner Heimatvereinskollegen nahezu Wochenende für Wochenende zu Veranstaltungen an unterschiedlichsten "Commercials" reisen, dominiert an den Vereinsgewässern selbst nach wie vor der veranstaltungstechnische "lock down". Das ist zwar "faszinierend" wie ein allseits bekannter Marsianer sagen würde, aber auch nicht zu ändern...

Obgleich ich auch das Commercialangeln durchaus schätze, wird es dennoch nie meine "ganz grosse Liebe" werden - ich liebe die Abwechslung - ich brauche ab und an die Strömung im Kanal - und ein Netz voller Rotaugen macht mich mindestens ebenso glücklich wie drei Netze plus X voll mit gut genährten Weiherkarpfen - dann wieder stelle ich mich auch gerne mal der Herausforderung der Kleinfischanglei oder des Brassenfeederns - und letztere zwei Disziplinen eben sind am Stuwmeer in Kerkrade gefagt, wohin es mich dann gestern wieder mal zog. Also dann - frei nach dem Motto "kaum schaut man 15 Jahren nicht hin" - siehe Bild oben aus 7.2005 - wer mir jetzt Mails zur Haarfarbe oder Figur schreibt, kommt auf die Spamliste ;-)

Im Grunde begann es dann auch wie damals - denn "Bruder Achim" reiste am Freitagmittag an und wir starteten gemeinsam zu einem Trainingsdurchgang. Durch die extrem mageren Ergebnisse der Vorwoche gewarnt, wollten wir eine gesplittete Taktik mit Stippe und Feeder probieren... das Ganze gestaltete sich recht schnell zu einem Stückzahlfischen - es lief wirklich extrem gut und nach knapp vier Stunden waren wir uns sicher, mit Kleinfischen zumindest einen der i.M. etwa 2,0 bis 2,5 kilo Stuwmeerschleimer kompensieren zu können - wenns gut lief auch zwei... parallel sollte gleich zum Beginn ein Futterplatz für die Feeder angelegt und im Laufe des Matchs unterhalten werden um flexibel auf Unvorhergesehenes vorbereitet zu sein.

Dann kam der Sonntag und das Los brachte uns mit Platz 11 und 14 doch recht nah zusammen. Dennoch waren es zwei unterschiedliche Sektoren, denn die waren mit nur je 6 Anglern recht klein gehalten.

In meinem Sektor war die zuvor zurechtgelegte Taktik dann schnell Historie, denn am "Kopf" wurde gleich vom Start weg mit guter Frequenz Kleinfisch gefangen, der ganz einfach nicht den Weg in die Sektorenmitte fand - als dann nach ziemlich präzise einer Stunde auch noch die erste 2,5 kg Platte gefangen wurde, war klar, dass die Option Kleinfisch heute zumindest auf diesem Platz nicht punkten würde. Folglich musste die Feeder früher als geplant in Anschlag gebracht werden um den Bonusfisch zu bringen... der dann auch nach ca. einer Stunde kam und gleich noch ein Zweiter hinterher... lange roch das nach Sektorensieg, doch etwa 30 Minuten vor Schluss verliess noch so ein Bolide das Wasser und verschwand in einem Setzkescher - am Ende waren das dann bei mir mit ein paar ganz wenigen Kleinstfischen zusammen 4,5 kg - leider getoppt vom sehr angenehmen Nachbarn Jo Schlijper, der es mit zwei echten Brassenopas auf stolze 4,8 kg brachte - (der Sektoren Dritte (St. Bijlebijl) brachte es mit der Stippe leider nur noch auf 700 gr)... knapp vorbei ist auch daneben - aber ejal jewäss - unter den Umständen und nach ca. 10 Jahren ohne Brassenfeedern am stuwmeer dick zufrieden.

Besser noch machte es Achim - da auf der Feeder in seinem Sektor gar nichts ging, stippte er recht konsequent durch und sammelte gerade zum Ende hin Fisch um Fisch... zusammen immerhin rund 2,7 kilo - und der Plan zur Kompensation einer Brasse ging exakt auf, denn P. Douven fing diese Brasse (an der Stippe), landete aber mit knapp 2 Kilo auf Platz 2.

Etwas besser lief es bei den Spitzengewichten in den Sektoren 1 und 4. Zwar waren es in Sektor 4 auch nur 2 Fische, die Peter de Koning zum Sektorensieger machten, jedoch hatte einer davon einen Bart (Karpfen) und der brachte ordentlich Gewicht zur Waage - 6,6xx kg reichten dennoch nur zu Platz 2 gesamt, denn in Sektor A gelang es einem Angler, doch noch 3 Brassen zu verhaften und das reichte dann mit 6,7 kg zum Gesamtsieg.

Im Gesamtklassement Platz 4 für Achim und Platz 5 für mich - sicher recht ordentlich :-) - allen Siegern und Platzierten gilt nochmals unser Glückwunsch!

Sicher wird es in Kürze auch das Ergebnis noch als Liste geben - die werde ich dann gerne ergänzen...

...und schon ist sie da


Fazit:

Nach langen Jahren der Abwesenheit war es mal wieder neh schöne Erfahrung in Kerkrade am Stuwmeer zu angeln... neben vielen alten Bekannten gibt es auch einige neue Gesichter - das Warten auf den Bonusfisch macht das Ganze zwar hier und da ein wenig zur Lotterie - doch die gehört doch irgendwie oft dazu - mal ist es das Losen mal der last minute Fisch und hier eben der hoffentlich "einmal mehr wie Du" krumme Feedertop... ein wenig beängstigend allerdings ist es doch immer wieder zu sehen, dass die Generation 50+ mittlerweile auch hier nahezu die Angeljugend darstellt - wo soll das noch hinführen :-(

Freitag, Juli 10, 2020

echte Liebe

...nach einer gefühlten halben Ewigkeit bin ich aktuell nochmal an einem Gewässer zu Gast, dass vom Ende der 90er bis zu den frühen 2000er Jahren beinahe mein zweites zu Hause war... das Wiedersehen hätte dabei nicht wechselhafter sein können... zunächst musste das geplante Sommerabendangeln abgesagt werden - schade zwar aber nicht zu ändern... da ich nach wie vor zu den Whats App Verweigerern gehöre, hatte ichs leider nicht mitbekommen und stand etwas verloren alleine am Weiher - doch ein anderer potentieller Teilnehmer, den ich ebenfalls noch aus alten Zeiten kannte (Marco H.)  liess sich auch vom Wetter nicht schrecken und so fischten wir gemeinsam nen netten Abend...

zunächst lief ja alles ganz geschmeidig...




  

dann aber das Geräuch, das allenfalls dem pole doc gefällt...  umso ärgerlicher, wenn dann auch noch ein Fisch dranhängt und mit ner halben Rute von dannen zieht...

doch wer seine Rute liebt... der





ganz Recht - er taucht - Rutenteile wieder am Start - Blogger wieder trocken - und nächste Woche auf ein Neues - dann heisst es Feeder / Picker... mal sehen was geht - und ob ich dann besser auf mein Material achte :-(

Jedenfalls nett zumindest einen Verein in der Region zu haben, der das Vereinsleben nicht komplett einstellt.

hier noch für die ganz Schadenfrohen ein kurzes Video - man beachte die mitleidigen Geräusche im Hintergrund



Freitag, Juli 03, 2020

Schritt für Schritt zur InterPole

Hallo Sportferunde,

während die lokalen Regelungen zur Durchführung von Hegefischen bei mir teils nur noch Fragezeichen hervorrufen, darf ich mit Freude von einem weiteren kleinen Baustein zur InterPole20 berichten!

Wie heute über offizielle Medien holländischer Landesverbände berichtet wird, kann die Durchführung grösserer internationaler Angeln nicht erst ab dem 01. September, sondern in einigen Gebieten selbst schon auf den ersten Juli vorgezogen werden!

Mithin also ein weiteres positives Signal, dass uns optimistisch stimmt, die geplante InterPole20 Ende September wie geplant durchführen zu können.

Die Meldeliste ist geöffnet - etwa die Hälfte der ca. 40 Plätze bereits vergeben - doch natürlich freuen wir uns stets auch über Anfragen und Kontakte zu Sportfreunden, die uns bislang noch nicht besucht haben.

Was Euch erwartet ist:
  • ein international besetztes Angeln an Kanal bzw. Hafenabschnitten, die nahezu für Jedermann leicht zugängig und erreichbar sind
  • eine angemessene und bezahlbare Teilnahmegebühr
  • günstige Unterkünfte und Köderservice ohne lange Fahrstrecken 
  • ein dem Gewässer angepasstets Regelment, das für jeden verständlich und anwendbar ist
  • ein tolles Land und tolle Leute :-)   

Interesse? Die Kontaktadresse zum ORGA team lautet

interpole@gmx.de