Sonntag, März 30, 2014

Baggerarbeiten Julianakanal bis 2017

 
nachdem ich gestern anlässlich meiner ersten Session am Julianakanal 2014 beinahe unverrichteter Dinge wieder den Heimweg angetreten hätte - das Wasser war beinahe Kakaobraun - hab ich nun doch mal im www nach den genauen Gründen für dieses EXTREM trübe Wasser gesucht und bin letztlich auch fündig geworden...

hier ein Bericht aus dem www

Quelle: http://www.dewillemsroute.eu/de/

Zitat der wesentlichen Information des Berichts zur o.a. Überschrift:

"Im Oktober hat Rijkswaterstaat mit dem Ausbau des Julianakanals zwischen Limmel bei Maastricht und den Schleusen von Born begonnen. Der Kanal wird auf dieser gesamten Strecke wieder auf seine ursprüngliche Tiefe von 4,9 m ausgebaggert und in mehreren Teilabschnitten verbreitert.
Die Arbeiten, mit denen der Kanal auch für größere Binnenschiffe befahrbar gemacht werden soll (Klasse Vb, für Fahrzeuge mit einer Länge bis 190 m, eine Breite von 11,4 m und einem Tiefgang von 3,5 m), werden bis 2017 dauern."

Nun - es scheint, als müssen wir uns auf Dauer von den Schwimmergewichten zwischen 1,5 und 3 Gramm verabschieden - denn diese Schifffahrt bringt natürlich auch so einiges an Strömung mit sich....

Doch wir werden die Entwicklung im Auge behalten und immer mal wieder von den Fangergebnissen am Kanal berichten.

Gestern jedenfalls gabs nichts zu frohlocken - 4 mittlere Rotaugen und ein paar Grundeln - Abrisse und nach der Zeit gefangene Fische nicht mitgezählt - und das Schlimmste - das war der Gesamtfang von 4 Anglern :-( Ehre wem Ehre gebührt - Klaus Nuhn trug 2 Rotaugen zum Gesamtfang bei - A.d.T. war diesmal der Autor mit nur 2 Grundeln :-(

Herr, lass es wieder besser werden - und mach, dass dieses unglaublich trübe Wasser sich möglichst bald wieder aufklart!