Samstag, Juni 14, 2025

pro und contra beim feedern

 Hallo in die Runde,

von den lieb gewonnenen Freitagabendangeln hatte ich ja bereits berichtet - also auch diese Woche wieder um 16 Uhr das Büro -Büro sein lassen und ab ans Wasser. Heute sollte es mal ein geloster Koppel sein und als Partner wurde es dann der ORGA-Chef Sascha... nice!

Weniger nice war dann das, was in den folgenden 3,5 Stunden so passierte... mit meiner Idee zum Erfolg hatte ich in die komplett falsche Richtung gezielt - auch solche Tage gibts... ein kurzer run nach etwa einer Stunde mit 4 Fischen von jeweils 1,5 bis 2 kg in Folge - und ein paar margin carps brachten es noch auf 14 kilo - das ist an dem See meiner Meinung nach lange nicht das Ende - übe übe übe wie der legendäre Christian Streich (ehemaliger Freiburg Trainer) mal sagte.

Gut, wenn dann keine 12 Stunden später schon der nächste "wedstrijd" wartet - diesmal wieder auf der anderen Seite der Grenze - los gings mit einer Entscheidung, die ich voll und ganz unterstützen konnte - nämlich das Angeln bei den fast 30 Grad auf 5 Stunden (2 Stunden verkürzt) zu begrenzen. Hier liefs dann mal komplett anders - nach ein wenig trouble zum Start hatte ich den Platz und insbesondere die Lage der Hänger (Reste einer Baumschneideaktion) ganz gut im Griff. Mal um mal kamen die typisch heftigen Bisse und Fisch um Fisch kam ans Ufer ehe der Korb wieder die ca. 50 m zum anderen Steilufer zurücklegte - die MAVER Moon Eclipse in 11ft buckelte im Akkord und die ansonsten bevorzugte und etwas sensiblere Reactorlite hatte heute Pause - mit ca. 80 kg waren gleich 4 Kescher prall gefüllt und der Mann dahinter hoch zufrieden - sorry an Josef S., der das Ganze dann auch noch wiegen musste 😒

Nett, wenns am Ende dann so aussieht:


 Nachteil, den die Meisten von Euch sicher kennen: