Aua Aua... das ging mitten in die Fre...,
Dienstag Abend - Goudwinde Abend - logisch... kurz zum Sjtekhuisje Nummer nachgucken - oh Gott 33... warum immer ich... letzter Platz lange Seite... wenn kein Wunder passiert, ist dieser Platz bestenfalls fuer neh 4 im Sektor gut... vielleicht die ideale Gelegenheit mal was ganz anderes zu versuchen... damals in Rolduc nahezu Pflicht, ist das Angeln mit 5 Teilen Schnur doch zuletzt etwas in den Hintergrund getreten.. also heute ran das lange Seil... dazu de neuen Geer Dobber und nur mal warten... gleich zu Beginn wird klar, dass es nicht so reibungslos geht wie in der Woche zuvor - kaum Fisch während der ersten 30 Minuten... nur hinter dem Behindertensteg fangen Guus van Mil und Herbert Hunger - ja richtig de aus der Herbert Hunger Story Ihre Fische... wie so oft am Casteel bedeutet das, es haengen entweder 20 Gramm oder 1 kilo am Haken... am Ende werden dort 4,5 bzw 5,5 Kilo gefangen der alte Fuchs aus der Mörikestrasse behielt dabei die Nase vorn... dazwischen schiebt sich noch Karl Füssle - ebenfalls gute deutsche Rentnerfraktion und auch Herbert Swendrowski versteht es mit zwei Brassen den Zeiger der Waage deutlich mehr in Bewegung zu versetzen als ich es mit meinem Minicarp und einem einsamen Rotauge schaffe.. nun denn- die Fronten snd geklaert... es muessen jetzt 3 Topergebnisse her um überhaupt noch den Hauch einer Chance zu haben... vom Rest hab ich heute leider nicht all zu viel mitbekommen... es muss wohl schon deutlich schlechter gewesen sein denn vorige Woche- hoffentlich hält dieser Trend nicht an.
kurzer nachsatz...
excel freak chris aretz hat soeben schon die ergebnisse gemailt...
auch gerd schwankhaus macht die 1 im Sektor... also grauer gehts nun wirklich kaum noch ;-) dazu mit ingrid golinski eine weitere 1 fuer germany... pakkungstag fuer die niederlande ;-)
auffallend, dass keiner der sektorensieger aus der vorwoche die 1 wiederholen kann... selbst doppel 2 kommt nicht vor... sjef douven liegt insgesamt sehr gut mit 1 und 3... alles andere folgt mit mindesten 5 Punkten... das verspricht am ende sehr eng zu werden und laesst auch fuer weiter hinten platzierte noch alle chancen.
Dienstag, April 28, 2009
Montag, April 27, 2009
Rundumschlag
Hallo Kollegen,
sicher freut es mich zu hoeren, dass Ihr nach wie vor immer wieder gerne mal hier vorbeiseht... doch der Job läßt es leider derzeit kaum zu, regelmässiger über die schönste Nebensache der Welt zu berichten.
Daher heute mal wieder ein großer Rundumschlag...
Mit sehr gemischten Erlebnissen startete die neue Saison... was sich im Rahmen des Anangelns noch ganz nett anging fand zwar zunaechst noch seine Fortsetzung - doch schon bem Vereinsangeln gabs nen tüchtigen Dämpfer! Oh Backe - da gabs richtig auf die Hose - einfach verzockt - nächstes mal will ichs besser machen - hörte ich mich auf dem Weg zum Parkplatz in gebücktem Gang leise murmeln ;-) - Gelegenheit dazu gabs gleich zwei Tage später beim 1ten Sommerabendangeln in Kerkrade. Die Voraussetzungen schienen blendend - denn wieder mal hatte mir Glücksgöttin Fortuna einen Topplatz aus dem Beutel gezogen (für Leute von weiter her kurz erwähnt - ich lose wenns geht NIE selbst). Doch was nutzt der beste Platz, wenn die Fische einfach nicht so wollen wie man selbst... X mal hab ich in den zwei Stunden wohl versucht durch Ruten- bzw. Topsetwechsel auf eine dickere Montage umzuseigen - doch die Karpfen in der Ecke neben dem Behindertensteg am Casteel Eerenstein liebten NUR mein 8er Vorfach und ignorierten das Karpfensetup - und das gleich so sehr, dass Sie es in lächerlichen 2 Stunden 5 mal für sich behielten - Piercingstudio Lie.... war am Werk ;-) das Ergebnis war ein leicht enttäuschender 5ter Platz im Sektor... sicher nix was für einen Grundstein zu ner Topplatzierung in der Gesamtwertung gut wäre! Also auch hier - Nächstes mal will ichs besser machen - mal schauen obs klappt...
Übrigens bei der Premiere gut dabei war BASV Mann Andreas Tuk - der im Sektor eine stolze 2 auf eher weniger fangtraechtigem Platz schaffte! Ansonsten gabs tuechtig auf die Hose für Germany übrigens incl. Alemannia Fanreporter Fritz Lips.
Ganz anders die Maver - van den Eynde & Co Team Building Massnahme am letzten Wochenende in Zeeland...
Tolles Wetter - tolle Leute und dazu endlich mal wieder richtig Fisch... einfach Wahnsinn was der Tümpel (Verse Kreeks) nahezu ohne jede Besatzmassnahme so hergibt. Die dort vorkommende Karpfen Wildform hat ungefähr 100 Prozent mehr Power als jedes "Wasserschwein" aus den heimischen Stillgewässern... der Tenor zur Premiere dieses Meetings war eindeutig - da fahr mer widder hin... Achim hat auch noch Bilder gemacht - mal sehen obs zu nem kleinen Bericht reicht ...
Last but not leatst noch ein kurzer Ausblick...
die mit dem PoleSportVirus infizierten, treffen sich bekanntlich auch in diesem Jahr wieder am Julianakanal. Mit dabei wieder Gäste aus vielen europäischen Ländern... und vermutlich 2 neue Nationen am Start... Horst Kolassa vom HSV OG Rolduc und Frank Leesmeister Team GFP unterstützen in diesem Jahr die ORGA tatkräftig - so dürfte eine eigene Webpage zum Event nur noch eine Frage der Zeit sein - wenns soweit ist, werdet Ihrs hier erfahren... weiteres dazu und Neues von der Sommerabendserie dann in Kürze auf matchangler.blogspot.com
sicher freut es mich zu hoeren, dass Ihr nach wie vor immer wieder gerne mal hier vorbeiseht... doch der Job läßt es leider derzeit kaum zu, regelmässiger über die schönste Nebensache der Welt zu berichten.
Daher heute mal wieder ein großer Rundumschlag...
Mit sehr gemischten Erlebnissen startete die neue Saison... was sich im Rahmen des Anangelns noch ganz nett anging fand zwar zunaechst noch seine Fortsetzung - doch schon bem Vereinsangeln gabs nen tüchtigen Dämpfer! Oh Backe - da gabs richtig auf die Hose - einfach verzockt - nächstes mal will ichs besser machen - hörte ich mich auf dem Weg zum Parkplatz in gebücktem Gang leise murmeln ;-) - Gelegenheit dazu gabs gleich zwei Tage später beim 1ten Sommerabendangeln in Kerkrade. Die Voraussetzungen schienen blendend - denn wieder mal hatte mir Glücksgöttin Fortuna einen Topplatz aus dem Beutel gezogen (für Leute von weiter her kurz erwähnt - ich lose wenns geht NIE selbst). Doch was nutzt der beste Platz, wenn die Fische einfach nicht so wollen wie man selbst... X mal hab ich in den zwei Stunden wohl versucht durch Ruten- bzw. Topsetwechsel auf eine dickere Montage umzuseigen - doch die Karpfen in der Ecke neben dem Behindertensteg am Casteel Eerenstein liebten NUR mein 8er Vorfach und ignorierten das Karpfensetup - und das gleich so sehr, dass Sie es in lächerlichen 2 Stunden 5 mal für sich behielten - Piercingstudio Lie.... war am Werk ;-) das Ergebnis war ein leicht enttäuschender 5ter Platz im Sektor... sicher nix was für einen Grundstein zu ner Topplatzierung in der Gesamtwertung gut wäre! Also auch hier - Nächstes mal will ichs besser machen - mal schauen obs klappt...
Übrigens bei der Premiere gut dabei war BASV Mann Andreas Tuk - der im Sektor eine stolze 2 auf eher weniger fangtraechtigem Platz schaffte! Ansonsten gabs tuechtig auf die Hose für Germany übrigens incl. Alemannia Fanreporter Fritz Lips.
Ganz anders die Maver - van den Eynde & Co Team Building Massnahme am letzten Wochenende in Zeeland...
Tolles Wetter - tolle Leute und dazu endlich mal wieder richtig Fisch... einfach Wahnsinn was der Tümpel (Verse Kreeks) nahezu ohne jede Besatzmassnahme so hergibt. Die dort vorkommende Karpfen Wildform hat ungefähr 100 Prozent mehr Power als jedes "Wasserschwein" aus den heimischen Stillgewässern... der Tenor zur Premiere dieses Meetings war eindeutig - da fahr mer widder hin... Achim hat auch noch Bilder gemacht - mal sehen obs zu nem kleinen Bericht reicht ...
Last but not leatst noch ein kurzer Ausblick...
die mit dem PoleSportVirus infizierten, treffen sich bekanntlich auch in diesem Jahr wieder am Julianakanal. Mit dabei wieder Gäste aus vielen europäischen Ländern... und vermutlich 2 neue Nationen am Start... Horst Kolassa vom HSV OG Rolduc und Frank Leesmeister Team GFP unterstützen in diesem Jahr die ORGA tatkräftig - so dürfte eine eigene Webpage zum Event nur noch eine Frage der Zeit sein - wenns soweit ist, werdet Ihrs hier erfahren... weiteres dazu und Neues von der Sommerabendserie dann in Kürze auf matchangler.blogspot.com
Montag, April 06, 2009
Wirtz Osterfischen an der Mosel
Nachdem das Anangelwochenende letzte Woche einen guten Start ins Jahr prophezeite, gings an diesem Wochenende erstmals auf Reisen. Die Mosel bei Oberfell wurde als Ziel ins Navi programmiert und los gings mit Sack und Pack am frühen Sonntag Morgen… Thomas Sareiko und Axel Heuser hatten mich reichlich mit Informationen zur Strecke versorgt – wobei jedoch die Erwartungen selbst am Samstag noch zwischen 3 Kilo für den Sektorensieg bis hin zu geschätzten 30 Nichtfängern schwankten. Nun ist es bekannt, dass die Ergebnisse vereinzelt trainierender Angler längst nicht die Aussagekraft eines ca. 50 Mann starken Parcours haben – und die These viel hilft viel (gemeint ist das Futter) steht bei den Dingen an die ich so glaube ohnehin an hinterletzter Stelle…
So entschied ich mich in Sachen Futter zu einem Magermix – nur ca. 2,5 Liter nährstoffarmes Futter erhielten eine eben solche Zuladung in Form von dunklem Lehm – nahezu die gesamte Menge wurde zu Beginn mit dem Polecup gefüttert – anschliessend nur noch Partikel geschossen bzw. nach ca. drei viertel der Distanz 3 Cups purer Lehm beigefüttert… doch selbst diese Magerkost wollte auf Platz Nr. 20 einfach keinen Abnehmer finden… viele der heimischen Teilnehmer setzten übrigens auf das berühmte „Plopp“ – will sagen regelmässiges Beifüttern von festen kleinen Futterballen – mit einer Hand gedrückt.. eine Methode, der man in fischreichen Gewässen sehr häufig begegnet – an unseren bevorzugten Gewässern in Holland und Belgien allerdings nur seltendst Erfolg bringt.
Die Strömung war je nach Abschnitt mit 3 bis 5 Gramm – stellenweise auch leichter- bequem zu befischen. Der Zielfisch hiess eindeutig „Rotauge“ und brachte Durchschnittsgewichte von 100 bis 200 Gramm – diesen Zielfisch zu Gesicht zu bekommen, war allerdings vorwiegend den Teilnehmern vergönnt, die einen Platz im Sektor C 33 – 48 gelost hatten… von 16 Leuten brachten dort gleich 10 Fisch zu Waage – ein Kunststück, dass im Sektor B 17 – 32 nur noch 4 Kollegen gelang und im Sektor A 1 – 16 gar nur einem. Im Fazit lässt sich zusammenfassen, spätestens bei Platz Nr. 25 waren die Messen gesungen… denn auf der ganzen Strecke bis hin zu Platz 1 wurde leider nur noch ein einziges Rotauge gefangen… allem Vernehmen nach, beim ersten beködertem Wurf mit der Feeder ;-) – beim boxen wuerde man wohl sagen – ein Lucky Punch.
Nichts desto Trotz erhält die Strecke und die Organisation durch Carsten Wirtz und Team von mir ein Spitzenrating – das Ganze Drum und Dran war prima organisiert! Einziges Manko war für eine Schnecke wie mich, die relativ kurz gehaltene Aufbauzeit von ca. 60 Minuten. Die Schlange vor der Tageskartenausgabe wollte schier nicht enden – und so konnte die Ziehung der Startkarten erst kurz vor 8 Uhr beginnen… sicher lässt sich aber auch hier für die Zukunft noch eine Lösung finden… die Ausstellung der Tageskarten evtl. sogar das Losen der Plätze kann (wie bei vegleichbaren Wettkämpfen üblich) auch in anderer –zeitsparender- Weise geschehen… so sollten sich insbesondere für Teilnehmer, die mit den Streckenverhältnissen weniger vertraut sind - und noch das ein oder andere am Gerät oder System anpassen müssen, schnell und einfach noch mal ca. 30 Minuten Vorbereitungszeit gewinnen.
Hoch verdienter Sieger wurde letztlich der Lokalmatador Gerd Gräfer mit doch respektablen 3.640 Gramm – auf Platz Nr. 40 übrigens keinesfalls auf einem Endplatz! Sven Sittich schaffte als direkter Nachbar immerhin noch 1.060 gr und rettete somit auch als Gesamt Zweiter die Ehre der NRW Angler. Sicher war dies schon ein ganz erheblicher Fingerzeig in Richtung Interregio Cup, der im Juli 09 bei hoffentlich besseren Fangergebnissen auf der gleichen Strecke seine Geburtsstunde erlebt. Diesmal leider nur beim Losen in Topform präsentierte sich der Seriensieger der jüngsten Vergangenheit – Horst Kolassa. Selbstredend auf Kopfplatz wollte es diesmal nicht so recht klappen – 2 Aussteiger bei nur einem Fisch im Netz – das reichte diesmal nur zu Platz 10 im Sektor – leider auch keine Topplatzierungen für die weiteren NRW Starter!
Detailergebnisse unter http://www.angelsport-wirtz.de/aktuell/bericht-osterhegefischen.php
So entschied ich mich in Sachen Futter zu einem Magermix – nur ca. 2,5 Liter nährstoffarmes Futter erhielten eine eben solche Zuladung in Form von dunklem Lehm – nahezu die gesamte Menge wurde zu Beginn mit dem Polecup gefüttert – anschliessend nur noch Partikel geschossen bzw. nach ca. drei viertel der Distanz 3 Cups purer Lehm beigefüttert… doch selbst diese Magerkost wollte auf Platz Nr. 20 einfach keinen Abnehmer finden… viele der heimischen Teilnehmer setzten übrigens auf das berühmte „Plopp“ – will sagen regelmässiges Beifüttern von festen kleinen Futterballen – mit einer Hand gedrückt.. eine Methode, der man in fischreichen Gewässen sehr häufig begegnet – an unseren bevorzugten Gewässern in Holland und Belgien allerdings nur seltendst Erfolg bringt.
Die Strömung war je nach Abschnitt mit 3 bis 5 Gramm – stellenweise auch leichter- bequem zu befischen. Der Zielfisch hiess eindeutig „Rotauge“ und brachte Durchschnittsgewichte von 100 bis 200 Gramm – diesen Zielfisch zu Gesicht zu bekommen, war allerdings vorwiegend den Teilnehmern vergönnt, die einen Platz im Sektor C 33 – 48 gelost hatten… von 16 Leuten brachten dort gleich 10 Fisch zu Waage – ein Kunststück, dass im Sektor B 17 – 32 nur noch 4 Kollegen gelang und im Sektor A 1 – 16 gar nur einem. Im Fazit lässt sich zusammenfassen, spätestens bei Platz Nr. 25 waren die Messen gesungen… denn auf der ganzen Strecke bis hin zu Platz 1 wurde leider nur noch ein einziges Rotauge gefangen… allem Vernehmen nach, beim ersten beködertem Wurf mit der Feeder ;-) – beim boxen wuerde man wohl sagen – ein Lucky Punch.
Nichts desto Trotz erhält die Strecke und die Organisation durch Carsten Wirtz und Team von mir ein Spitzenrating – das Ganze Drum und Dran war prima organisiert! Einziges Manko war für eine Schnecke wie mich, die relativ kurz gehaltene Aufbauzeit von ca. 60 Minuten. Die Schlange vor der Tageskartenausgabe wollte schier nicht enden – und so konnte die Ziehung der Startkarten erst kurz vor 8 Uhr beginnen… sicher lässt sich aber auch hier für die Zukunft noch eine Lösung finden… die Ausstellung der Tageskarten evtl. sogar das Losen der Plätze kann (wie bei vegleichbaren Wettkämpfen üblich) auch in anderer –zeitsparender- Weise geschehen… so sollten sich insbesondere für Teilnehmer, die mit den Streckenverhältnissen weniger vertraut sind - und noch das ein oder andere am Gerät oder System anpassen müssen, schnell und einfach noch mal ca. 30 Minuten Vorbereitungszeit gewinnen.
Hoch verdienter Sieger wurde letztlich der Lokalmatador Gerd Gräfer mit doch respektablen 3.640 Gramm – auf Platz Nr. 40 übrigens keinesfalls auf einem Endplatz! Sven Sittich schaffte als direkter Nachbar immerhin noch 1.060 gr und rettete somit auch als Gesamt Zweiter die Ehre der NRW Angler. Sicher war dies schon ein ganz erheblicher Fingerzeig in Richtung Interregio Cup, der im Juli 09 bei hoffentlich besseren Fangergebnissen auf der gleichen Strecke seine Geburtsstunde erlebt. Diesmal leider nur beim Losen in Topform präsentierte sich der Seriensieger der jüngsten Vergangenheit – Horst Kolassa. Selbstredend auf Kopfplatz wollte es diesmal nicht so recht klappen – 2 Aussteiger bei nur einem Fisch im Netz – das reichte diesmal nur zu Platz 10 im Sektor – leider auch keine Topplatzierungen für die weiteren NRW Starter!
Detailergebnisse unter http://www.angelsport-wirtz.de/aktuell/bericht-osterhegefischen.php
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