Hallo zusammen,
nun ist das Jahr unseres letzten Besuchs in Österreich schon wieder ein Jahr her und die Zeit vergeht wie im Fluge. Auch dieses Jahr sind wir eingeladen worden gemeinsam mit der Truppe aus dem Burgenland (Anm. der Redaktion - das werden die Ösis nicht gerne lesen - die sind alle aus Niederösterreich - Burgenländer sind - wie ich gelernt habe - die Ostfriesen Österreichs :-) ) ein paar schöne und erfolgreiche Tage am Wasser zu verbringen. Diesmal möchte ich mich etwas kürzer fassen und nur mal kurz erwähnen, dass wir nicht gehältert haben um den Tieren bei den hohen Wassertemperatur nicht all zu stark zuzusetzen, deshalb haben wir sie gemessen und zurückgesetzt. Gefühlt hatten wir etwa 1 Kilometer mehr gefangen als unsere österreichischen Gastgeber 😎😂
Scherz beiseite, aber diesmal hat es sehr gut geklappt.
Sonntag kam der Tag des Herrn !!!!
Herr Klamma ( unser Ronny ) hatte mit der Kopfrute mal richtig zugeschlagen und sämtliche Karpfen der größten Sorte verhaftet. Normalerweise sind die dort zu fangenden Tiere um die 50 cm, doch uns Ronny fing etliche Male Tiere von 70 bis 98 cm !!!!! RICHTIG gelesen !!! Der Größte war tatsächlich 98 cm lang. Wenn man bedenkt, dass dieses Tier deutlich jenseits der 10 kg wog, da muss man vor Respekt den Hut ziehen. Kurz und gut : Es war wiedermal eine Reise wert unsere Freunde aus dem Burgenland (siehe oben) zu besuchen und die Freundschaft zu pflegen.
Vielen Dank für die Mühen des Herrn Schneider (anm. der red. und seiner frau Rosi!!!) , der (die) sich auch dieses Jahr richtig ins Zeug gelegt hat um alles zu organisieren.
LG : Euer Quax
Beim Fremdgehen auf den Geschmack gekommen.
Nachdem ich ein sehr schönes, langes Wochenende im Burgenland verbracht hatte, bin ich weiter nach Tata gefahren, dies ist eine Stadt ca. 60 km vor Budapest, um dort einen Freund mit seiner Familie zu besuchen. Sein älterer Sohn ist 17 Jahre alt und ein Karpfenangler mit doch schon recht viel Erfahrung. Also war klar, ich muss es auch mal auf größere Karpfen versuchen. Wenn man bedenkt, dass man sich kaum vorstellen kann, wieviel Tackle nötig ist um zu stippen, da wird man dann nur mitleidig angeschaut, denn diese "Wasserschweinjäger " brauchen noch viel mehr Gerät. Ich bekomme mein ganzes Zeug dank TETRIS in meinen Lupo, aber für 48 Std auf Großkarpfen zu gehen, bedarf es eines Fahrzeugs der Größe eines Berlingo. Dieser war bis unter das Dach voll geladen mit Futterboot, Echolot, Rodpod, Ruten und sämtlichen Kram, wo wir die ganzen Bezeichnungen schon gar nicht bekannt waren. Auf den Belingo haben wir noch ein Schlauchboot mit Elektromotor geschnallt und schon gings los.
nun ist das Jahr unseres letzten Besuchs in Österreich schon wieder ein Jahr her und die Zeit vergeht wie im Fluge. Auch dieses Jahr sind wir eingeladen worden gemeinsam mit der Truppe aus dem Burgenland (Anm. der Redaktion - das werden die Ösis nicht gerne lesen - die sind alle aus Niederösterreich - Burgenländer sind - wie ich gelernt habe - die Ostfriesen Österreichs :-) ) ein paar schöne und erfolgreiche Tage am Wasser zu verbringen. Diesmal möchte ich mich etwas kürzer fassen und nur mal kurz erwähnen, dass wir nicht gehältert haben um den Tieren bei den hohen Wassertemperatur nicht all zu stark zuzusetzen, deshalb haben wir sie gemessen und zurückgesetzt. Gefühlt hatten wir etwa 1 Kilometer mehr gefangen als unsere österreichischen Gastgeber 😎😂
Scherz beiseite, aber diesmal hat es sehr gut geklappt.
Sonntag kam der Tag des Herrn !!!!
Herr Klamma ( unser Ronny ) hatte mit der Kopfrute mal richtig zugeschlagen und sämtliche Karpfen der größten Sorte verhaftet. Normalerweise sind die dort zu fangenden Tiere um die 50 cm, doch uns Ronny fing etliche Male Tiere von 70 bis 98 cm !!!!! RICHTIG gelesen !!! Der Größte war tatsächlich 98 cm lang. Wenn man bedenkt, dass dieses Tier deutlich jenseits der 10 kg wog, da muss man vor Respekt den Hut ziehen. Kurz und gut : Es war wiedermal eine Reise wert unsere Freunde aus dem Burgenland (siehe oben) zu besuchen und die Freundschaft zu pflegen.
Vielen Dank für die Mühen des Herrn Schneider (anm. der red. und seiner frau Rosi!!!) , der (die) sich auch dieses Jahr richtig ins Zeug gelegt hat um alles zu organisieren.
LG : Euer Quax
Beim Fremdgehen auf den Geschmack gekommen.
Nachdem ich ein sehr schönes, langes Wochenende im Burgenland verbracht hatte, bin ich weiter nach Tata gefahren, dies ist eine Stadt ca. 60 km vor Budapest, um dort einen Freund mit seiner Familie zu besuchen. Sein älterer Sohn ist 17 Jahre alt und ein Karpfenangler mit doch schon recht viel Erfahrung. Also war klar, ich muss es auch mal auf größere Karpfen versuchen. Wenn man bedenkt, dass man sich kaum vorstellen kann, wieviel Tackle nötig ist um zu stippen, da wird man dann nur mitleidig angeschaut, denn diese "Wasserschweinjäger " brauchen noch viel mehr Gerät. Ich bekomme mein ganzes Zeug dank TETRIS in meinen Lupo, aber für 48 Std auf Großkarpfen zu gehen, bedarf es eines Fahrzeugs der Größe eines Berlingo. Dieser war bis unter das Dach voll geladen mit Futterboot, Echolot, Rodpod, Ruten und sämtlichen Kram, wo wir die ganzen Bezeichnungen schon gar nicht bekannt waren. Auf den Belingo haben wir noch ein Schlauchboot mit Elektromotor geschnallt und schon gings los.
Es gibt dort auf einem See 26
Angelhütten, die man mieten kann, in den meisten ist Strom und ein Kühlschrank
und auf der ersten Etage kann man ganz bequem mit 4 Leuten schlafen. Die Häuser
sind auf Stempeln im Wasser aufgebaut und haben eine recht große Terrasse um
ganz bequem 3 Rodpods aufzustellen. Jeder darf mit 2 Ruten angeln und dies
reicht auch voll und ganz, denn manchmal ging alles soooo schnell, dass man mit
mehr als einer Rute hoffnungslos überfordert gewesen wäre. Die meisten der 25
Karpfen hatten so viel Kraft, dass sie den Spulenkopf ganz schön zum Rotieren
bekamen. Mir war es gar nicht bewusst, dass man beim Karpfenangeln mit soooo
viel Arbeit ;-) zu tun haben könnte. Es begann damit, ersteinmal mit dem
Schlauchboot rauszufahren und mit dem Echolot den Boden abzusuchen um geeignete
Stellen zu finden, dann den Platz mit einer Leuchtboje markieren und ca 2-3 kg
Futter rundherum zu verteilen. Danach die Ruten fertig machen und mit dem
Futterboot den Köder und die Bleie rausbringen und das erste kleie Bierchen
trinken. Zugegebener Maßen hatten wir nicht all zu viel Zeit uns auszuruhen,
denn innerhalb von 48 Std hatten wir 25 Karpfen zwischen 14 und 17 kg verhaftet,
fotografiert und wieder schwimmen lassen. Ein paar kleine Eindrücke der
Karpfen, der Anlage und der Gegend habe ich in ein paar kleinen Videos und ein
paar Bildern dokomentiert.
Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht
auch mal eine andere Art an Karpfenangeln kennenzulernen und dies werde ich
bestimmt auch nochmal machen, wenn auch nicht regelmäßig oder gar ganz
wechseln (anm. der Redaktion - gut so - lern erstmal Stippen Du "VIZE...egal wo").
Euer Quax
(Anm. der Red. - ..so - und jetzt aufgepasst... wer keinen Resturlaub mehr hat, der schaut besser nicht hin...
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