Sonntag, Juni 25, 2023

es rollt

 auch wenn uns das Wetter aktuell Alles abverlangt, so spielen die Fische doch artig mit...

schrieb ich letzte Wocher noch von konstanten TOP 3 Ergebnissen, so lief es diese Woche extrem geschmeidig... am Mittwochabend gute 32 Kilo für eine gesamt Eins beim Sommerabendangeln - Paste war DER Köder Nummer 1 - meine Wahl DINO Paste von vdE - dazu harte Pellets in 6 mm gefüttert. - heute gings weiter mit einem Feederangeln am See - die letzten Drei Angeln wollte es da nicht wirklich rund laufen - mit Richard Gralla hatte ich am letzten Wochenende noch neh Trainingssession absolviert und zumindest einen Plan B erarbeitet, der zum Einsatz kommen würde, falls es mit den Platten nicht laufen sollte - da der Platz (rechts neben der Insel) nicht Fisch und nicht Fleisch war, startete ich mit einer Grundfütterung auf der langen Bahn schwenkte aber gleich zur Speedrute um 30 Minuten auf Stückzahl zu fischen - das klappte 1A - doch der Taktik folgend legte ich die Stippe nach 30 Minuten zur Seite und wechselte zur Feeder - gleich der erste Einwurf war Bingo - und das ging neh Weile so weiter - am Ende dick zufrieden mit 15 kg auf diesem Platz und ein überdeutlicher Sektorensieg - konstant gut gefangen wird nur im letzten Sektor - während in drei der vier Sektoren der zweite Platz mit rund 2,5 bis 4,5 kilo weg geht, liegt der Wiesensektor selbst bei Platz 5 noch bei gut 5,5 kg... mal sehen was nächste Woche zum Koppel aus dem Hut kommt... vielleicht passt ja mal das Los - da gibts in diesem Jahr noch Luft nach oben 😇👼🙏 




Freitag, Juni 23, 2023

Last Call Interpole


 

sei dabei, wenn die INTERPOLE Ende September wieder den Julianakanal unsicher macht...

Die mittlerweile traditionsreichste Veranstaltung im Dreiländereck erfreut sich beim harten Kern der Stipperszene nach wie vor internationaler Beliebtheit.

Neben den Anglern aus dem Dreiländereck werden es auch in 2023 wieder ein gutes halbes Dutzend unserer österreischichen Kollegen sein, die hier am Start sein werden. Dazu freuen wir über Stammgäste wie auch erstmalige Teilnehmer von nah und fern.

 

Datum:  21ter bis 24ter September

wir fischen 3 Tage (Donnerstag bis Sonntag) Einzel und einen Tag (Sonntag) ein internationales Tandemangeln.

Wer jetzt noch auf den Zug aufspringen möchte, meldet sich bitte kurzfristig über die am rechten Bildrand der www Seite eingerichtete Nachrichtenbox 

 


oder schreibt einfach eine E-Mail an interpole@gmx.de

Gerne helfen wir Euch bei der Beschaffung von Unterkünften und Angelerlaubnisscheinen oder geben Euch auf Wunsch nähere INFOs zu den Angeltechniken am Kanal.

Mittwoch, Juni 21, 2023

my ICE

 ...wenn der Weg (mit der Bahn) zum Job mal wieder länger dauert 😜



Samstag, Juni 17, 2023

Weihervergnügen

 schnell nach Feierabend ins Auto und noch neh Runde mit netten Kollegen den Lieblingen nachstellen - angesichts der doch beinahe durchweg guten Besatzdichte der umliegenden Weiher muss es nicht immer unbedingt das grosse Equipment und die grosse Vorbereitung sein um schnell ein paar Fische zu fangen - anschliessend noch ein Kaltgetränk und ein wenig fachsimpeln und schon war es ein netter Abend - nicht unerwähnt bleiben soll, dass es auch immer einen braucht, der das Ganze organisiert - dank also an Chris Mund, der das hier um die Ecke prima regelt! OK - hin und wieder kanns dann natürlich mal passieren, dass der Köder A - B oder C nicht so perfekt vorbereitet ist wie es im Lehrbuch steht - aber ach - Hauptsache schön gesessen 😎

Nach ca. 2 Stunden langweilten sich also 2 einsame Fische im Kescher und bis auf Chris und Lukas hatten die anderen Kollegen auch nicht wirklich Grund zu feiern... nach langem Arbeitstag schmerzt das aber auch nicht so sehr... und immerhin noch gute 45 Minuten auf der Uhr und nen kleinen Bonus gabs für den Dritten auch noch - Grund genug neh schnelle Pastemontage zu basteln und ein paar Pellets übernass zu fischen - und siehe da - thats it... am Ende noch stramme 10 kilo und gute 3 kilo vor Platz 4 - kein schlechter Endspurt für nen alten Mann 😁 ...

Heute dann nochmal was Offizielles in Eerenstein ... ewig nicht mehr dortt gefischt - doch nach langem Besatzverbot gibts da auch wieder Fisch - also eingeschrieben und mitgemacht - 20 andere Angler hatten die gleiche Idee - also schon ein nettes Feld - Los - naja - Platz 11 -bei 20 Teilnehmern muss ich nicht viel sagen - keine Ahnung ob da was geht - immerhin neh Ecke an dem Burggraben - aber der Fisch auf Eerenstein wird im super flachen gefangen ... mein Platz hingegen ist sicher einer der Tiefsten... was solls - beim ausloten schon ein paar mutmachenden Lebenszeichen im Wasser - Zeit satt zum aufbauen - ich bau mir noch ganz gechillt neh passende Montage und für einen Plausch ist auch noch Zeit... um 9 gehts dann los - die Fische hier sind keine Riesen - meist sind es Giebel mit Durchschnittsgewichten von 500 Gramm - die grösseren haben auch mal ein Kilo - die Brassen dazu sind dankbar - denn die haben durch die Bank min. ein Kilo - obgleich mir das Stückgewicht der Fische bekannt war, hielt ich es nicht für unbedingt erforderlich, dünnere Gummis einzuziehen ... nach den ersten drei Fische, die allesamt verloren gingen ein wenig ärgerlich - denn ca. 45 Minuten waren da geangelt und in meinem Netz schwamm genau Null Fisch - dann meldeten sich glücklicherweise ein paar Brassen die mit meinem "kleine Karpfen Gummi" offensichtlich weniger Probleme hatten und ich konnte das Feld recht fix aufrollen - zweite Stunde war ok - die nächste halbe Stunde ging noch - und dann wurds echt durchweg mager... am Ende dennoch gute 9,x kg und ein deutlicher Sektorensieg (gesamt 2) - leider etwa die gleiche Menge an Fisch verloren - mit etwas besserem Gummituning wäre die 1 heute trotz des Platzes drin gewesen ... Saison läuft bisher im Grunde recht ordentlich - vielleicht a bissl wenig 1sen andererseits fast konstant TOP 3 - nur stuwmeer war bisher noch gar nicht so... morgen neh Runde Training und nächsten Sonntag die nächste Chance dort... zumindest auf den hohen Plätzen wird schon gut Fisch gefangen - hoffe die ziehen auch noch in den Parcours damit es nicht nur ums Los geht... wir werden sehen (und berichten).

hoffe auch ihr seid am Wasser und nicht nir am Rechner!

Gruss fd

Mittwoch, Juni 14, 2023

die NO whats app Gruppe

zugegeben - ich bin sicher in Punkto "soziale Netzwerke" ein recht spiessiger Kritiker - doch die nackten Zahlen lügen nicht und da gilt es schlicht und ergreifend festzustellen, dass trotz der gefeierten unendlichen Möglichkeiten von fb - wa und co, die Teilnehmerzahlen bei den Veranstaltungen weiter und weiter zurückgehen. Der wahre "contest" scheint in unseren Tagen leider nicht mehr am Wasser stattzufinden sondern vielmehr darin zu bestehen, das auf facebookseite einszweidrei veröffentlichte Ergebnis als Erster zu liken und der Primus der virtuellen Schulterklopfer zu sein - komische Welt das...

Seis drum - das soziale Netzwerk des jungen Internetzetalters für die breite Masse war für uns Angler

das Stipperforum im Anglerboard 😎😎😎

und was 2001 mit folgendem thead

 https://anglerboard.de/threads/stippertreffen.2720/

losging, wuchs schnell zu echter Freundschaft auch ohne Freundschaftsliste oder sonstigen virtuellen Schabernack. Im Grunde würde ich selbst soweit gehen zu behaupten, dass es ohne diesen "zarten Spross" niemals eine InterPole gegeben hätte und auch das jährliche Freundschaftsfischen GER/AUT wohl kaum zu Stande gekommen wäre... von so manch anderer Tour mit den "Männern der ersten Stunde" mal ganz abgesehen.

Unter derart idealen Voraussetzungen war dann zum Jahrebeginn auch recht schnell die Entscheidung getroffen, dass man sich diesmal bei Johannes G. nahe der deutsch französichen Grenze trifft... auch dort ist man auf den "Karpfen gekommen" und wenn Johannes das Wasser klar macht, kann man sich getrost und sorgenfrei ins Auto setzen und in Richtung Fronkreisch aufbrechen. 3 Tage Stipprute lagen vor uns und wetter.com drohte mit Maximalbelastung von oben - was im Nachhinein nicht übertrieben war. Nachdem ich ganz allgemein einen Platz an dem ich den ganzen Tag fische nicht gleich in der Startfütterung ruinieren möchte, liess ichs an Tag 1 sehr gemächlich angehen - schnell wurde klar, dass Johannes aus der Mitte das ganz anders sah - an dem gut 13 m breiten Gewässerabschnitt, der nur von einem Ufer befischbar ist, fischte Johannes mit der 13 m Rute unter einem Baum am anderen Ufer - vom Charakter her eher "der Tiefenentspannte", kann Johannes binnen Sekunden zum Karauschen-Speedangler werden... es ihm gleich zu tun, fiel mir sichtlich schwer und auch Achim - der sicher auch die Weinbergschnecke ist - konnte diese Schlagzahl kaum halten - hatte aber auch den Nachteil, dass sich bei ihm das Gewässer etwas aufweitete und das andere Ufer nur mit langer Schnur und langem Arm erreichbar war - nettes workout übrigens bei ca. 30 Grad...

Selbst französische Kollegen schwärmten von der Kunst unseres "Langen" - denn anlässlich einer Veranstaltung vor nicht all zu langer Zeit, hatte er die Garde der Karpfenangler recht lässig mit einem "Karauschen Fang von 100kg+" locker hinter sich gelassen... die Lobpreisungen der lokalen Grössen wären vermutlich noch euphorischer gewesen, müssten sie nicht in jedem Satz noch auf das GUTE ESSEN verweisen, welches fester Bestandteil der "Halbzeitpausen" an französischen Gewässern zu sein scheint... und selbst heute beim "nur so" Angeln nicht fehlte - übrigens mit Wein aus Weingläsern... 

Nach der Mittagspause prophezeite uns der Gastgeber, dass ab etwa 15 Uhr auch Fische auf der kurzen Bahn gefangen werden... ich mus kaum erwähnen, dass man auch danach die Uhr stellen konnte..

Gegen 18 Uhr wars dann genug - einpacken - ab in die gmeinsame Unterkunft und auf zum Abendprogramm - für uns mindestens ebenso wichtig wie das Angeln selbst - ein wenig lästern über diesen und jenen Kollegen - den ein oder anderen Kniff diskutieren und isotonische Getränke vernichten... so läuft das Spiel 😉

Spät ins Bett und früh wieder raus um Tag 2 anzugehen - ich gönne mir heute einen Eckplatz mit jede Menge Schilfbänken und bin wild entschlossen, mit der Pastemontage einen Karpfen nach dem anderen zu verhaften - soweit die Theorie - in der Praxis sieht es so aus, dass Achim in der Mitte und Johannes am Ende ordentlich bis sehr ordentlich fangen, während ich auf einen im Schilf bewegungslsoen Schwimmer starre 😭 - erst nach gut 2 bis 3 Stunden finde ich im freien Wasser einen Spot, der dann auch bei mir Fisch auf Fisch bringt - zumindest der Vorsatz Karpfen zu fangen geht auf - den ganzen Tag fange ich nur eine Karausche - ansonsten nur "Gelbe".

Für Tag 3 habe ich mit Johannes noch ein "special" gebucht - Achim hat leider familiäre Verpflichtungen und muss früher abreisen... wir beide aber machen uns auf an den Nachbarteich, in dem die "etwas" größeren Fische schwimmen - Johannes legt gleich mal mit einem Uferrun los, wie ich ihn von ihm in den letzten 20 Jahren noch nicht erlebt habe - die Vermutung geht zu Stör - der grösste hier soll angeblich 50 kg haben - a bissl viel für ein 6 m gertel - das ging sich nicht aus 👦

bei erneut unerbittlichen Temperaturen gibts hin und wieder schikke Fische an der Oberfläche zu sehen - ans fressen aber scheinen sie heute nicht wirklich zu denken... und wenn sich einer auf den Futerplatz verirrt, frisst er nicht wirklich mit Gier, sodass wir ein wenig mit Schnurschwimmern und falsch gehakten Fischen zu kämpfen haben - zwischendurch aber gibts auch immer mal wieder einen fürs Karpfenbett, dass hier zum Abhaken vorgeschrieben ist... abgesehen vom Beifang fangen wir etwa ein halbes Dutzend Fische zwischen 6 und 10 Kilo - dazu nett zusammen auf einem Steg gesessen und über Vergangenes und Zukünftiges philosophiert - Anglerherz was willst Du mehr?

Achim und Johannes - Euch beiden 1.000 Dank für die jahrzehntelange Freundschaft - auch ohne Freundschaftsliste und trotz der ein oder anderen kontroversen Diskussion. Hoffentlich noch viele weitere Jahre.

Zu guter letzt noch ein Hinweis, der uns 3 (und Susanne) sehr wichtig ist:

Von Walter Schneider aus Ebreichsdorf / AUT hat uns die Nachricht erreicht, dass er gesundheitlich sehr angeschlagen ist - Walter ist und war eines der Zugpferde der GER/AUT Freundschaftsangeln - kein Problem das er nicht löst - kein Weg, der ihm zu weit ist, kein Telefonat, das ihm zu viel ist...

Lieber Walter - sieh zu, dass Du recht bald wieder auf dem Damm bist - für Dich ist in unserer Mitte immer ein Platz frei!






Sonntag, Juni 04, 2023

angelnde Klimakleber

Hallo in die Runde,

in einem Anflug von Optimismus hatte ich gleich zwei Veranstaltungen am Stausee um die Ecke gebucht - nun weiss ich; "eine Klimakleberdemo zu besuchen wäre in etwa mit dem gleichen Bewegungsaufwand verbunden gewesen"... hier die storys zum Geschehenen:

Samstag - Koppel - Angelzeit 8 h...

Zum ersten Mal in der Geschichte meiner mittlerweile jahrzehntelangen Angelhistorie im Dreiländereck angelte ich an der Seite von Leon Nacken... ich habe nicht gezählt wie oft wir uns egal ob an Weiher - Stausee - Kanal oder Maas als Kontrahenten gegenüberstanden - ganz sicher aber darf ich bestätigen, dass es stets einen fairen handshake nach dem Angeln  gab... also Freude auf beiden Seiten, dass es auch mit nem Koppel endlich mal geklappt hat...

Ausgesteckt waren am Stuwmeer die Sektoren hinter der Brücke und vor der Insel und jedem Teilnehmer, der das Stuwmeer nur ein wenig kennt war klar, dass der Platz beinahe egal war - Hauptsache nicht Platz 2 - also Mittelplatz erstes Stück (hinter der Brücke).

Da das Reglement des Ausrichters vorsieht, dass zunächst die Reihenfolge beim Losen ebenfalls durch das Los entschieden wird, war ich schon froh, dass wir als Letzte an den "Topf" mussten... alle Anderen hatten also die Chance die 2 zu ziehen - muss ich weiter schreiben? Richtig! Nummer 2 blieb bis zuletzt im Topf....

Nundenn machen wir das Beste daraus - schnell legten die Eckplätze eine bzw. zwei Brassen vor - Leon konnte mit einer für Stauseeverhältnisse kleinen Brasse von etwa 1,2 kilo nach etwa 1,5 Stunden bescheiden kontern... danach brach der Sektor im Grunde bereits total ein... das folgende Bild zeigt die Arbeitshaltung meines hochgeschätzten Partners (und Klimakleberaktivist) nach etwa 5,5 Stunden Angelzeit...


Nachdem die Tandems zur Rechten und Linken auch nichts mehr zu Stande brachten packte uns in der letzten Stunde dann doch nochmal der Ehrgeiz - klar war, dass ein paar Weissfische zu Platz 2 und eine Brasse plus X zu Platz 1 fehlten - also beackerte Leon weiter die lange Bahn für einen Bonusfisch und ich probierte im Nahbereich den Rotaugen und kleinen Güstern nachzustellen, die hier angesichts der Brassengewichte in der Regel keine Rolle spielen - heute aber wichtig sein konnten... Beides gelang... bei den Weissfischen war das Stückgewicht leider ein bissl zu gering - Leons Platte aber hatte Stauseeformat und zitetrte sich in den Kescherkof... Platz 2 im Sektor von dem Platz vielleicht heute fast das Maximum doch über 4 Kilo plus mit 2 Anglern nach 8 Stunden sagen die Holläner sehr treffend - "nichts um drüber nach Hause zu schreiben"...

nach dieser Erfahrung dann heute Morgen abermals um 6 Uhr aus den Federn zu kommen und erneut Richtung Stausee zu fahren braucht schon neh Menge Idealismus - gut zu wissen, dass ich den offensichtlich immer noch habe 👦...

Platz 1 kommt aus dem Beutel - also wieder erstes Stück - aber ach - GLÜCKWUNSCH an die Herrn von der SKSR (heutiger Ausrichter), die sich entschieden hatten, das erste Stück raus zu lassen - Kopf Inselsektor wäre im Grunde ein Topplatz gewesen - da lag die Nummer aber leider auch nicht - und so wars dann im freien Wasser noch gute zwei Plätze oder ca. 40 m entfernt von der Insel nicht Fisch und nicht Fleisch - dennoch ein Platz mit Potential (dachte ich)... voll auf Sieg gepolt interessierte mich der Kleinfisch recht wenig - es ging gleich auf Brassenjagd - und bei nur 4 Stunden machts auch wenig Sinn dann nochmal zu switchen... gestern wurde etwa Mitte Insel mit 18 kilo gewonnen - da sitzt heute Peter Grosjean - die Geschichte unseres Sektors ist nach knapp 2 Stunden mit der zweiten Brasse von Peter erzählt - mehr wars auf der ganzen Linie (6 Angler) nicht - Rene Schins und Joep Martens fischen mit Maden auf Weissfisch und belegen mit 500 bzw. 400 gramm Platz 2 und 3 im Sektor - puuhhhhh.... hartes Brot... ein Rotauge auf Mais langweilt sich in meinem Kescher - nicht der Rede wert...

der andere Sektor auf der Wiese kommt zwar spät aber immerhin noch in Fahrt - hier fängt Jo Schlijper zumindest 3 Brassen - weitere 5 Brassen teilen sich die übrigen Angler - nicht ganz ungewöhnlich, dass es mal wieder die Endplätze (hohe Nummern) auf der Wiese sind, die den Fisch bringen... die zwei Angler auf den niedrigen Plätzen haben das Nachsehen und bleiben ohne Brasse - dann folgen zwei Angler mit jeweis einer Brasse und dann die beiden Endnummern mit 2 bzw. 3 Brassen...

Fazit: das Laichgeschehen scheint den Fischen noch "die Laune am Fressen" zu verderben... so wirklich "los" wie wir es vor der Laichzeit erleben konnten, sind die Fische noch nicht wieder... ich hoffe, dass sich das nun schnell weider ändert - um die 20 Kilo in 4 Stunden sind an dem Wasser kein Hexenwerk... hoffen wir, dass die folgenden Angeln wieder unter besseren Rahmenbedingungen  stattfinden und gute Fangergebnisse liefern.

Kurz "nachberichten" möchte ich noch vor einem Angeln unter der Woche zu dem ich mich über eine kurzfristige Einladung und ein Wiedersehen mit alten Kollegen freute... kurzer Weg zum Wasser - nettes Abendangeln und 20 Kilo Fisch sind neh "geile Kombination" 😎 und reichten zu Platz 2. 

nach einem Frankreich Special mit meinen zwei besten besten Freunden gehts im Juni neben einigen  kleineren Weiherangeln auch nochmal an den Stausee ehe im Juli ein paar Koppeltermine auf dem Programm stehen, bei denen ich im wahrsten Sinne des Wortes der "Seniorpartner" sein werde 👴 - ich werde selbstverständlich auch dann wieder berichten.

Hoffe auch Eure Schnur war am Wochenende nass...

nächste Woche dann hoffentlich tolle Bilder aus Froonkreich...