ein vor wenigen Tagen erschienener Beitrag auf LinkedIn fiel mir ins Auge und regt auch in unserer Szene zum Nachdenken an....
ich lasse Euch mal mit Auszügen des Geschriebenen alleine...
"Ich bin KI-Experte! Ich kann ChatGPT Prompts erstellen,
einen eigenen GPT bauen, und Bilder mit Midjourney generieren!"
Glückwunsch.
Das kann mein 12-jähriger Sohn auch.
🔴 DIE ERNÜCHTERNDE REALITÄT:
Der aktuelle KI-Hype hat eine Flut von selbsternannten "Experten" geschaffen:
- Tool-Kenntnisse werden mit echter Expertise verwechselt
- .....
- ----- sind plötzlich "KI-Architekten"
- ----- nennt sich "KI-Artist"
- ----- kennen = "KI-Entwickler"
Das Problem?
Diese Oberflächlichkeit schadet der gesamten Branche
....
💡 MERKE:
Die wahre Herausforderung liegt nicht im "Wie", sondern im "Warum" und "Wozu".
Nicht die Tools machen den Experten, sondern das strategische Verständnis ihrer sinnvollen Anwendung.
Gratulation an den Verfasser - schade, dass es so eine klare Linie in unseren Kreisen so selten gibt...