Donnerstag, Mai 27, 2010

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nun also ist es offiziell - nach der WM in Spanien, wird auch die CLUB WM in Polen wegen der Hochwasserssituation verlegt... daher ist das Motto des Berichts nun auch das Programm der Teilnehmer an der diesjährigen Club WM, deren Location die Polnische Stadt Poznan bleiben wird...

Gott sei dank ist die Stadt mit 2 Gewässern gesegnet, die internationalen Ansprüchen genügen... aber dennoch - unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen für die Teilnehmer kaum sein... galt es sich bis dato auf die schnelle Strömung des Flußlaufs Warta einzustellen, gibt es nun mit der Regattastrecke gleich am Campingplatz Malta eine für die Matchrute predestinierte Strecke... hunderte wenn nicht tausende von schweren Lolliemontagen werden nun vermutlich wieder in den Montagekisten unserer Topathleten verschwinden und alle Welt wird sich daran machen, die fuer die Warta kaum ins Auge gefassten Matchruten zu entstauben und auch taktisch eine ganz neue Richtung einschlagen.

Dank unserer guten Kontakte ins benachbarte Ausland, hier eine ganz kurze Gewässerbeschreibung - so wie Sie übermittelt wurde...

Die zu beangelnde Regattastrecke liegt nur einen Steinwurf entfernt vom Campingplatz Malta, wo viele Teilnehmer ohnehin ihr Quartier beziehen. Matchrutenangelei ist angesagt, denn die Wassertiefe beträgt ca. 3.00 m. Der Uferbereich ist überwiegend mit Schilf bewachsen und hat sehr große Flachwasserzonen.

Hier die ersten Bilder der Strecke:

von der Warta...



gehts nun an die Regattastrecke...






weitere Eindrücke von der Strecke gibt es zum Beispiel in der Galerie des Australischen Rudervebandes...

aber nicht nur die netten Ruder-maedels anschaun ;-)

hier der Link

http://www.rowingaustralia.com.au/comp_galleries_wchamps_2009.shtm


alternativ lohnt unbedingt ein Blick auf Google Earth

Suchbegriff "poznan, camping malta"

hinter den dort zu findenden blauen Kaestchen verbergen sich zahlreiche Bilder der WM Strecke - dort sind zum Teil auch die Flachwasserzonen besser zu erkennen...

Allen Teilnehmern wuenschen wir viel Erfolg in Polen - besonders die bei der WM vertretenen INTERPOLE Teilnehmer vergessen bitte nicht, mir eine Medaille zum anschauen mitzubringen :-)

D.L. fuer matchangler.blogspot.com

Freitag, Mai 21, 2010

Notoperation



Hallo Sportfreunde,

hin und wieder spinnt bekanntlich auch Kollege Computer ein wenig rum...

wie uns einige regelmässige Leser mitgeteilt haben, gab es Probleme mit den auf unserer Startseite vorhandenen Verlinkungen... der "Chefarzt" hat zum "Skalpell" gegriffen und hoffentlich an der richtigen Stelle korrigiert...

Nun sollte wieder alles wie gewohnt laufen und wir wünschan auch weiterhin viel Spass und Lesevergnuegen sowohl hier als auch auf


http://inter-pole.blogspot.com/

http://marcelvandeneynde.blogspot.com/

und

http://marcelvandeneynde-additieve.blogspot.com/

wir wünschen allen Lesern ein fischreiches Pfingstfest

Sonntag, Mai 16, 2010

Colmic Cup 2010 - Mund abputzen - weitermachen


Hallo Sportfreunde,

bekanntlich gibt es hier im Westen gleich eine ganze Reihe von Angelteams, die sich auch auf der nationalen Buehne gerne mit den Cracks der Szene messen und dort schon manche Visitenkarte hinterlassen haben... besonders bei den zahlreichen Colmic Cups im Osten wurden in den letzten Jahren TOP Ergebnisse erzielt. Dass solche Erfolgsmeldungen stets die Aufmerksamkeit der Kollegen wecken ist nicht neu und so wird es kaum verwunden, dass es in diesem Jahr einen wahren Track aus der Aachener Region gen Colmic Cup a S.P. Kanal in den Osten gab - aufgrund des vorgeschalteten Colmic Finales am vorangegangenen Wochenende und dem Brückentag (Chr. Himmelfahrt) schien der Westen nahezu ausgestorben... Team Colmic Aachen, Team AIG Euregio, Team Poe Doc und Team Wilco traten in breite Front den Weg zu einem der beliebtesten und fischreichsten Gewässer der BRD an... sicher eine Menge Hoffnungen und Erwartungen im Gepäck, blieben jedoch die ganz grossen Erfolge diesmal aus... am Ende gabs Platz 4 beim Colmic Finale fuer Jochen Drescher - "Vadder" Heinz landete im 30 Angler straken Feld auf Platz 14 unmittelbar dahinter Guido Drescher...

Beim Cup selbst, liess man im Warm Up nochmals aufhorchen . H. Drescher und J. Drescher mit Sektoren 2 - doch als dann die Startglocke zum ersten Durchgang des diesjährigen Colmic Cups läutete, waren die Kollegen wohl nicht wirklich vom Glück verfolgt oder setzten schlichtweg aufs falsche Pferd...

Tag 1 verlief dabei noch recht versöhnlich... erneut J. Drescher und dazu M. Muschiol mit Platzziffer 2... und besonders das Team Ergebniss der Colmic Aachen Truppe gab mit nur 1,5 Punkte Rückstand auf Platz 3 - übrigens 0,5 Punkte VOR Mosella Germany - noch Grund zur Hoffnung - doch der zweite Tag zum Cup war schlichtweg zum vergessen... so gab es am Ende nahezu ausnahmslos 2-stellige Ergebnisse in den mit max. 33 Anglern besetzten Pools A bis E...

Hier ein erster Überblick...

J. Drescher - 6
G. Drescher - 12
M. Muschiol - 12
H. Drescher - 14
R. Rosarius - 14
A. Tuk - 15
S. Sittig - 16
P. Jonaschek - 18
P. Wirtz - 21
M. Drescher - 22
S. Fuchs - 24
D. Greven - 27
M. Gurniak - 28

weitere Ergebnisse folgen im Laufe der Woche.

Das Gelbe vom Ei wusste diesmal unser Düsseldorfer Sportsfreund Detlev Ei zu selektieren - eine hervorragende 1 im Sektor B - an Tag 2 selbst mit guten 8,5 Kg Vorsprung auf den Sektorenzweiten... Hut ab vor dem Detlev, den wir spätestens anlässlich der INTERPOLE dann auch im Westen wieder sehen werden - da nahezu alle anderen West-Teams ebenfalls gemeldet haben, wird es dort sicher die Gelegenheit zur Revanche geben :-)

ALLE EINZELERGEBNISSE DANK DES TOLLEN SERVICE (DANK AN BJOERN BAUERSFELD) BEREITS VERFUEGBAR UNTER

http://grebenstein.com/pdf/Einzelauswertung%20A-E%202010.pdf

Dienstag, Mai 11, 2010

Carp Head to Head

Hallo Sportfreunde,

mit ein wenig Verspätung will ich doch noch einen Erfahrungsbericht unserer Carp Tour 2010 nachliefern. Wie schon im Vorjahr hatten wir auch diesmal wieder ein Gewässer in Zeeland – Niederlande ins Auge gefasst um den dortigen Bestand an Wildkarpfen ein wenig näher unter die Lupe zu nehmen…

Kennt man den Nordseestrand in Zeeland ansonsten doch eher vom Brandungs- oder Bootangeln, so kann man sich kaum vorstellen, welch tolle Möglichkeiten dieser beliebte Urlaubsort auch für den Raub- oder Friedfischangler bietet. Nahezu jeder Entwässerungsgraben bietet hier diverse Möglichkeiten. Beeinflust durch die Wasserqualität, die sehr oft einen leichten Salzgehalt aufweist, ist die Artenvielfalt zwar gering – doch interessant ist es allemal – denn so wie sich bei uns Brassen und Rotaugen breit machen, so sind es dort die bei uns seltenen echten Rotfedern und eben Karpfen – und zwar Wildkarpfen, die sich schon vom Körperbau –Torpedoform – deutlich von Ihren Artgenossen hierzulande unterscheiden.

Ersten Kontakt hatte ich mit dieser Spezies in 2007 eher durch einen Zufall… die stark zurückgehenden Fänge am Veerse Meer veranlassten mich seinerzeit zu einem „Stellungswechsel“ – und siehe da… ein wahres El Dorado für den passionierten Kopfrutenangler lag gleich vor de Haustüre.

Los gings also auch diesmal mit dem klaren Ziel möglichst viele dieser wilden Carp Gesellen an den Haken zu bekommen… der erste Weg führt natürlich ins VVV um den passenden Angelschein zum typisch günstigen NL Kurs – 7 Euro die Woche – zu lösen… und anschliessend gleich weiter ans Wasser…

Die Stelle vom Vorjahr bietet hinreichend Platz für die am Folgetag einlaufenden Kollegen – also wird auch dort ein erster Test gefischt... bei Hochsommerlichen Temperaturen stellen sich die Rotfedern schnell auf dem Platz ein – doch von Kollege Carp keine Spur… hier und da ein sich –rollender- Geselle an der Oberfläche – aber am Haken – Fehlanzeige…

Also geht’s am Folgetag an einen flacheren Gewässerabschnitt – und siehe da… hier wohnen Sie… immer wieder unglaublich, die Kampfkraft dieser Fische an der Stange zu spüren… bereits Fische um die 1000 Gramm lassen einen Hollow Elastic mal richtig aus der Spitze schiessen… kein Vergleich zu gleich schweren Spiegelkarpfen aus dem Dorfweiher!

Ca. 15 bis 20 Stück gingen uns heute an den Haken – da lacht das Anglerherz – doch die Wetterprognose für die noch folgenden 2 Tage ist mehr als beängstigend.

Bei stark fallenden Temperaturen stellte sich natürlich die Frage, ob die Karpfen im nur 50 bis 75 cm tiefen Wasser bleiben würden oder aber das Weite suchen und sich wieder in tiefere Regionen zurück ziehen… der Durchgang vom Samstag sollte Klarheit schaffen – und mit einem weiteren zufriedenstellenden Ergebnis gabs viele strahlende Gesichter bei der abendlichen Grillrunde. Ganz so schlimm wie angesagt wurde das Wetter dann doch nicht – zwar war anstelle von T-shirt nun wieder Gore Tex angesagt – doch immerhin hielt sich der Regen zurück und es wurden mit sehr unterschiedlichen Methoden Fische gefangen – gleich ob Mais – Pellet oder Made / Caster – die Carps frassen fast alles was Ihnen vor die Nase kam…



Der Sonntag begann dann leider so wie es die Wetterpropheten vorhergesagt hatten – es regnete ohne Unterbrechung und als Zugabe gabs Temperaturen bis max. 8 Grad… das waren fast 20 Grad weniger als 3 Tage vorher :-(

Würden die Karpfen sich an den gefütterten Plätzen versammeln oder würden sie doch eher das Weite suchen – hmmm – hinterher ist man immer schlauer – und so wissen wir nun, dass wir besser den Platz gewechselt hätten – denn während wir so ganz allmählich im Regen aufweichten, gabs bis auf den Kopfplatz kaum Bewegung… Magerkost war angesagt.. die Carps hatten sich in den Schilfbänken verkrochen und nur dort sah man von Zeit zu Zeit eine verdächtige Bewegung…

Fazit: wieder wars ein tolles Zeeland Wochenende und die völlig unterschiedliche Herangehensweise hat dann auch noch die Ein oder Andere Erkenntnis gebracht, die sich dann hoffentlich beim nächsten Mal bei allen positiv auswirkt.

Wer die blogs der vde Truppe bzw. Interpole aufmerksam verfolgt, der hat sicher mitbekommen, dass wir nach wie vor auf der Suche nach einem geeigneten Gewässer für den Stillwassertag der Interpole waren. Ja ganz richtig –wir waren – denn nun ist es doch vollbracht… mit den frischen Zeeland Eindrücken ging es an ein Carpodrome bei Eindhoven… eine Stunde Fahrtzeit ab Hommelheide scheint noch ein vertretbares Mass für die Teilnehmer, die uns aus aller Herrn Länder im Oktober wieder besuchen werden.

Der Hinweg gestaltete sich aufgrund einer gigantischen Autobahnbaustelle, die in den Navigationssystemen wohl nicht bekannt ist, etwas schwierig – gleich 2 mal bog ich falsch ab und musste dann doch einen erheblichen Umweg in Kauf nehmen… vor der Interpole werd ich mir das noch mal ansehen um ähnliches den Teilnehmern zu ersparen… denn letztlich kostete mich dieses hin und her ca. 30 Minuten...

Mitten in den Feldern fand ich dann die Anlage – umgeben von einem Gehölzgürtel in einer Größe von ca. 150 mal 80 Metern… überraschend tief übrigens…

wer die NL vijver kennt, der weiss, dass hier nicht selten Vorfachtiefe angesagt ist – nicht so in Nijnsel… nach einem flachen Ufer fällt der See doch erheblich ab… und selbst mit langer Stange kann die Kante nicht erreicht werden… dies scheint jedoch nicht besonders ausschlaggebend… offensichtlich sind die Karpfen daran gewöhnt, das Futter näher am Ufer zu suchen... denn dank eines Grundfutterverbotes sind Feederangler kaum zu finden… hier und da ein Boiliejäger und ansonsten dominiert die klassische Rute.

Die Plätze sind als Stege ausgebaut - genial einfach und einfach genial zugleich - für 2 Leute knapp auskömmlich - auch dazu Bilder:



Einiges an Erfahrungen konnten wir bereits sammeln…

Aufgrund des hohen Weissfischbestandes ist das Füttern und Beködern mit Maden oder Castern kritisch… denn selbst bei Verwendung größerer Haken gabs massenweise Rotaugenbisse – die jedoch sind hier nicht in der Wertung.

Mais – Pellets und „Paste“ zu deutsch Teig – zu österreichisch „Nokkerl“ scheint auf dem Speiseplan der hiesigen Gelben zu stehen – Gewichtsmaessig gab es diesmal nichts besonders ausgefallenes – meist Karpfen, die sich noch leicht mit der Stange händeln lassen… sprich bis ca. 2 KG – doch der ein oder andere Schwall an der Oberfläche verriet, dass es wohl auch deren Großeltern noch gibt…



Ein ausführliches Gespräch mit dem Pächter brachte dann folgende Infos…

Die dortigen Veranstaltungen bringen meist ein Durchschnittsgewicht von 25 bis 35 KG… Siegergewichte entsprechend höher – wir werden sehen – sein Wort in Gottes Ohr… denn heute lagen wir doch noch ein gutes Stück unter dieser Ansage… hörbar besser lief es bei den Holländischen Schuljungs, die Ihre Pfingstferien dazu nutzten, Ihre Optonics neu zu stimmen… das was sich da auf der Gegenwindseite abspielte grenzte schon an ein Holländisches Optonic Tecno Rap Festival :-)

Langer Rede kurzer Sinn – der See ist für den 9ten Oktober gebucht – es gibt max. 30 Plätze – eine Voranfrage bei den teilnehmenden INTERPOLE Teams lässt darauf schließen, dass wir als Koppel (max. als Trio) angeln können – denn einige möchten den Tag doch lieber nutzen, um weitere Erfahrung am Kanal zu sammeln (Samstag nur ausserhalb der Wettkampfstrecke INTERPOLE). Sicher insbesondere für die Kollegen aus Austria und Luxemburg ein gefundenes Fressen um den am Kanal oft mit Heimvorteil überlegenen local Heroes mal so richtig den "Hintern" zu versohlen :-) ich freue mich jedenfalls schon auf Otto - Schneider - Schaeffer und Co, die bekanntlich echte Carp Spezies sind!

Sonntag, Mai 09, 2010

Classic Carp Serie


Hallo Sportfreunde,

der Zuspruch zur Classic Carp Serie ist enorm... derzeit können wir nur noch 3 Tandems für die Gesamtwertung annehmen... darüber hinaus können wir nur noch Tagesteilnehmern, die sich gerne mal an kampfstarken Fischen an der Pole versuchen wollen eine Möglichkeit zur Teilnahme geben...

Wer also noch auf den Zug aufsprigen will, rasch eine e-mail an carpcatcher2010@gmx.de...

Nochmal kurz das Wichtigste zum Reglement:

1. Nur Stipprute
2. nur Tandems zugelassen - von den 2 gemeldeten PARTNERN muss nur jeweils einer anwesend sein - der andere kann beliebig oft ausgetauscht werden
3. insgesamt 4 Termine - ein Streichergebnis

4ter Juli 2010 – Gewässer noch unbekannt – voraussichtlich Belgien oder NL
18ter Juli 2010 – Privatgewässer
21ter August – Erezee – Belgien
22ter August – Erezee – Belgien

TERMINE FIX - Änderungen bei den Gewässern vorbehalten!

weiteres bei Interesse per e-mail

Freitag, Mai 07, 2010

Karpfen - ein Quervergleich

in Kürze -

die letzten Wochen hiess es mal wieder - Team van den Eynde on the road again..

zunaechst ging es fuer ein Wochenende nach Zeeland - letzte Woche dann an ein Carpodrome bei Eindhoven...

Eindrücke und Ergebnisse in Kürze hier..

ein kleiner Vorgeschmack auf das was kommt...


Dienstag, Mai 04, 2010

3 - 2 - 1 - Aus


Hallo Sportfreunde,

das Neueste zur INTERPOLE 2010 gibt es unter

http://inter-pole.blogspot.com/

Wer quasi in der Nachspielzeit noch auf den Zug zu einer der größten Veranstaltungen für die Freunde der Stipprutenangelei aufspringen möchte, dem empfehlen wir dringend per e-mail, fernmündlich oder persönlich (Kontaktdaten siehe Link) eine Einladung anzufordern. Kontaktaufnahme ist ferner ueber die bekannten Internetforen

http://www.matchangler.de/ - europäische Events

und

http://www.matchteam-jagsttal.de/ - Termine / Veranstaltungen

möglich.

Sollte die maximale Teilnehmerzahl nicht eher erreicht werden, sind Meldungen bis

SPÄTESTENS 15ter JULI 2010 (ZAHLUNGSEINGANG !!! )

möglich.

Montag, Mai 03, 2010

keine halben Sachen - LAKE o Mania Finale


Hallo Sportfeunde,

die regelmaessigen Leser - und das sind wohl die Meisten der Besucher hier, haben die Vorberichte zur Lake O Mania Serie interessiert verfolgt... am ersten Maiwochenende stand nun das große Finale auf dem Programm - und immerhin ging es um einen Siegerscheck von -fuer Anglerverhaeltnisse- utopischer Hoehe...

Waren bereits die Fangergebnisse der 5 Qualiangeln unterschiedlicher wie sie unterschiedlicher kaum sein koennen, so geriet das Finale zur wahren Nervenschlacht für die Teilnehmer - denn Kollege Schuppenträger zeigte selbst den ausgebufftesten Feederprofis eine "lange Nase" - doch - so ist es nun mal beim Angeln - auch solche Vernastaltungen haben am Ende einen Sieger...

So reichten dem Siegerkoppel De Larie / Ramerman 2 alande mit einem Gesamtgewicht von 4.800gr für den Coup Ihres bisherigen Anglerlebens... die "teuerste Brasse der Niederlande" und somit der "Trostpreis" ging für diesen einen Fisch an Jan Schoenmakers / Toni de Jonge - 2.050gr

UNGLAUBLICH ABER WAHR

Sicher haben Teilnehmer und Veranstalter eine Menge aus der erstmalig ausgetragenen Veranstaltung gelernt... ob es in 2011 eine Fortsetzung gibt werden wir hier im Auge behalten...